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Psychoonkologisches Basisprogramm

Psychologische Begleitung bei Krebserkrankungen.

Gruppenprogramm in 8 Sitzungen.

Gesundheitsförderung und Bewusstsein
Das oberste Ziel aller Patienten ist es wieder ganz gesund zu werden. Ist dies nicht möglich, gilt es eine Verschlimmerung oder Rezidivbildung zu vermeiden und die Lebensqualität zu verbessern. 
Stress bei Krebserkrankungen
Erkennen was Stress im Körper auslöst und welche Stressoren vorhanden sind. Stressvermeidung und neuer Umgang mit unvermeidbarem Stress. 
Entspannungsmethoden, Selbstfürsorge
Kennenlernen von verschiedenen Entspannungsmethoden. Die Wichtigkeit der Selbstführsorge im Heilungsprozess. 
Umgang mit belastenden Gedanken
Erkennen, auf welche Art und Weise, Gedanken unser Leben beeinflussen. Lernen, belastende Gedanken durch heilsame zu ersetzen. 
Glaubenssätze erkennen und bearbeiten
Menschen werden geprägt durch die Familie und Umstände, unter denen sie aufgewachsen sind. Dadurch entwickeln sich Glaubenssätze, die oftmals einem gesunden Leben nicht förderlich sind. Meistens ist es Menschen gar nicht bewusst, welche Glaubenssätze er hat  und nach welchen unbewussten Vorgaben er sein Leben gestaltet. 
Ressourcen aktivieren
Erkennen, was sind Stärken, was tut gut und was hilft, ein gesünderes Leben zu führen.
Umgang mit Fatique (Erschöpfungssyndrom)
Informationsvermittlung rund um das Thema Fatique. Was ist Fatique und Umgang mit der Situation, um Ressourcen zielführend einsetzen zu können. 
Sexualität und Krebserkrankung
Krebs und Sex – ein weiteres Tabuthema rund um die Erkrankung.  Wie sehe ich mich selbst, wie sieht mit mein Partner (m/w/d). Welche Bedürfnisse habe ich und wie können diese Erfüllt werden. Gerade in einer Zeit wo Nähe, Zärtlichkeit und auch Sexualität vielfach im Nichts verschwinden, sollten diese Fragen als „Heilmittel“ geklärt werden. 

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